„Am Samstag, dem 27.2., versuchte die AfD mit einem Wahlkampfstand in der Mainzer Innenstadt Werbung für ihre unsägliche, menschenfeindliche Agenda zu machen. Im Verlauf einer spontanen Gegendemonstration griff ein Wahlkampfhelfer der Partei eine der Protestierenden mit Pfefferspray an. Die Zwischenzeit berichtete über die Attacke. Nun versucht die AfD, die Berichterstattung durch die Androhung einer Klage zu blockieren und verlangt von unserer Redaktion die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung.“
Wir finden das vorgehen gegen das alternative Media „Zwischenzeit“ unhaltbar!